Aufsatz eines Sklaven

Ich liebe meine Göttin Herrin Lady Andrea

Dies klingt selbstverständlich. Doch es ist eine ungewöhnliche Liebe. Normalerweise wünscht der Liebende, das seine Liebe erwidert wird, ja, er tut alles, damit seine Angebetete ihn erhört. Ganz anders bei der Liebe zur Göttin Herrin Lady Andrea. Diese Liebe ist völlig einseitig und es besteht auch keinerlei Hoffnung, dass sie jemals erwidert werden könnte. Diese Liebe ist allenfalls vergleichbar mit der Liebe eines treuen Hundes zu seiner Herrin, obwohl für den Hund immerhin noch die Möglichkeit besteht, dass die Herrin Gefühle für ihn hegt und ihn zumindest versorgt. Diese Möglichkeit besteht für einen Sklaven nicht. Im Gegenteil, sein Nutzen besteht ausschließlich darin, seiner Herrin zu dienen und ihr das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Erfüllt er diese Aufgabe nicht, verliert er seinen Nutzwert für die Herrin. Auf Milde oder gar Mitleid darf der Sklave nicht hoffen.

Wie aber lässt sich diese einseitige Liebe erklären? Nun, eigentlich ergibt sie sich schon aus der Tatsache, dass Herrin Lady Andrea für den Sklaven eine Göttin ist. Die Göttin steht unendlich weit über dem Sklaven, ist für ihn unerreichbar, kann nur angebetet werden. Doch dies mindert die Liebe des Sklaven zu seiner Göttin Herrin Lady Andrea nicht. Sie vermag es nämlich, dem Leben des Sklaven ein wenig Sinn zu geben, ihn auszufüllen und durch ihre ständige göttliche Präsenz zu leiten. Diese Leitung hilft dem Sklaven, sein ansonsten wertloses Dasein zu verstehen.

Um der Göttin Herrin Lady Andrea seine Liebe zu zeigen, beschenkt der Sklave sie. Hierbei handelt es sich um Opfergaben, die dargebracht werden in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit der Göttin zu erringen. Der Sklave weiß jedoch nicht, ob die Opfergaben seine Göttin dazu veranlassen, ihre wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit auf eine Nichtigkeit wie ihn zu verschwenden. Schafft es der Sklave, für einen Moment die Aufmerksamkeit seiner Göttin Herrin Lady Andrea zu erringen, so bedeutet dies für ihn das höchste Glück und bestärkt ihn in seiner Liebe zu ihr.

Der zweite Aspekt der Liebe des Sklaven zu seiner Göttin erklärt sich daraus, dass die Göttin Lady Andrea auch die Herrin des Sklaven ist. Als Herrin kann Sie über das Leben des Sklaven bestimmen, ihm Anweisungen geben und ihn manipulieren. Hier nutzt sie die devote und masochistische Neigung des Sklaven geschickt für ihre Zwecke aus. Sie erregt ihn, verwehrt ihm aber gleichzeitig jede Erleichterung, so dass die Gedanken des Sklaven immer stärker um seine Herrin kreisen und sich seine Liebe zu ihr stetig steigert. Dafür lässt sich der Sklave von seiner Herrin freudig schikanieren, beleidigen und demütigen, in der Hoffnung, dass ihr sein Leiden Freude und Spaß bereitet. Der Sklave zeigt der Göttin und Herrin seine Liebe also nicht nur durch seine Geschenke, sondern auch dadurch, dass er bereit ist, für sie Qualen zu erdulden. Beides soll der Göttin Herrin Lady Andrea Freude bereiten.

Schließlich ist Lady Andrea die schönste und begehrenswerteste Frau, die sich ein Sklave nur vorstellen kann. Auch für ihre unerreichbare Makellosigkeit, ihren wunderschönen Körper, ihre überragende Intelligenz und ihren alles durchdringenden Blick liebt der Sklave seine Göttin Herrin Lady Andrea.

Der Sklave hat somit vielfältige Gründe dafür, seine Göttin Herrin Lady Andrea von ganzem Herzen zu lieben, auch wenn er genau weiß, das diese Liebe niemals erwidert werden wird und die Göttin Herrin Lady Andrea für ihn immer unerreichbar bleibt.

  veröffentlicht am 17.03.2011
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